KI wird zur operativen Infrastruktur, KI-Agenten treffen autonome Entscheidungen, Stablecoins verschieben Zahlungsverkehr und ein historischer Vermögenstransfer stellt das Wealth Management auf den Prüfstand. In sechs Thesen zeigen Matthias Lais und Kai Werner, wie sich das Rollenbild der Bank 2026 verändert – vom Produktanbieter zur Finanzinfrastruktur in einer Welt aus Menschen und KI-Agenten.
Banking Trends 2026: Sechs Thesen für eine neue Finanzinfrastruktur
Banking und Finance Trends 2026 – unser Blick nach vorn
Huch! Schon wieder ist das Jahr fast zu Ende, obwohl es sich anfühlt, als hätte es gerade erst angefangen. So viel ist dieses Jahr im Banking passiert, dass die Zeit nur so vorbeigerast ist. Nun wird es langsam Zeit, innezuhalten, das Erlebte zu sortieren und nach vorne zu schauen: Welche Entwicklungen werden Banking im kommenden Jahr prägen? Wir, Matthias und Kai, haben das Privileg, als Doppelspitze von neosfer täglich an der Schnittstelle von Technology, Regulierung, Startups und Bankpraxis zu arbeiten.
Für 2026 erwarten wir die nächste Evolutionsstufe in der digitalen Transformation des Bankings. Vor allem im Bereich KI verlässt die Technologie das Experimentierstadium und beginnt, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Branche spürbar zu verändern. Stablecoins zeigen, dass die Blockchain-Technologie nun einen belastbaren Anwendungsfall in der Finanzwirtschaft findet, der das Schmuddel-Image vieler Krypto-Projekte überlagern kann. Quantencomputer werden sich 2026 zwar noch nicht im Internet bestellen lassen, doch ihre künftigen Möglichkeiten werfen bereits lange Schatten voraus. Und dann wird es noch einmal demografisch: Mit der größten anstehenden Vermögensübertragung von Generation zu Generation verändert sich auch, für wen wir das Banking der Zukunft bauen.
Hier sind sie also: Unsere sechs Banking Trends 2026.
Banking Trend #1 – KI wird zur operativen Infrastruktur der Bank
In den letzten drei Jahren war das Thema KI im Banking und Financial Services omnipräsent. Angefangen mit vielen Folien zu Potenzialen und geprägt von Proof-of-Concepts oder Demo-Umgebungen. 2026 wird sich der Schwerpunkt verschieben: KI steigt eine Liga auf und zieht breit in die operative Infrastruktur ein.
Das heißt konkret: In immer mehr Häusern werden wir sehen, dass KI nicht nur an einzelnen Touchpoints eingesetzt wird, sondern ganze Wertschöpfungsketten durchzieht – von Software-Entwicklung und Fraud Prevention/Fighting über Onboarding und Kreditvergabe bis hin zu Risiko, Compliance, Reporting und Operations. Begriffe wie „AI Fabric“ oder „AI Platform“, die dieses Jahr erstmals auftauchten, werden im nächsten Jahr häufiger werden: Sie beschreiben das Zielbild einer KI-Infrastruktur, die zentral bereitgestellt wird und auf die Fachbereiche zugreifen, wie auf einen gemeinsamen Baukasten.
Wir erkennen drei Muster:
- Vom Use Case zur Plattform: Der natürliche Einstieg in die Implementierung von KI in der Bank sind dedizierte, klar abgegrenzte Pilotprojekte. Spätestens wenn Pilotprojekt #2 und #3 folgen, wird jedoch deutlich: »Mist, wir bauen uns wieder 20 Silos. Wir brauchen eigentlich eine gemeinsame Daten-, Modell- und Governance-Schicht.«
- Von Technologieexperimenten zu echten Effizienzgewinnen: 2026 wird der Druck steigen, die Effekte von KI nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ nachzuweisen. Es wird nicht mehr ausreichen zu sagen, dass sich das Kundenerlebnis verbessert – gefragt sind harte Zahlen: zum Beispiel eingesparte Minuten pro Vorgang, ein veränderter Personalbedarf in bestimmten Prozessen, geringere Verluste durch Betrug oder schnellere Kreditentscheidungen. Nur wenn die Effekte messbar sind, können Banken entscheiden, welche Anwendungsfälle sie priorisieren, skalieren oder gegebenenfalls auch wieder einstellen.
- Vom IT-Projekt zum Transformationsprogramm: KI-Infrastruktur betrifft nicht nur IT und erste Fachabteilungen, sondern verändert Rollenbilder, Kompetenzen und Kontrollfunktionen zunehmend im ganzen Institut. Entscheidend für das Gelingen dieser Transformation sind dabei nicht allein die neuen Technologien, sondern vor allem die Menschen, die mit ihnen arbeiten, sie verantworten und weiterentwickeln – ihre Haltung, ihre Fähigkeiten und ihre Bereitschaft zur Veränderung bleiben der kritische Erfolgsfaktor.
Der Graben im Markt wird größer: Auf der einen Seite Banken, die sich aufmachen, um KI als produktive Infrastruktur zu betreiben. Auf der anderen Seite stehen Institute, die 2026 noch über Pilotprojekte sprechen. Die strategische Weichenstellung verschiebt sich von der Frage, ob KI überhaupt eingeführt wird, hin zu der Frage, wie tief und schnell Banken KI in ihre Infrastruktur und in die Institutions integrieren.
Banking Trend #2 – KI-Agenten als neue Kunden und digitale Kollegen für 2026
KI-Agenten sind in diesem Jahr in der Szene bereits intensiv diskutiert worden. Mit Hilfe von KI können Agenten innerhalb definierter Leitplanken autonome Entscheidungen treffen und Aufgaben innovativ ausführen. Damit sind sie deutlich mehr als Co-Piloten, bei denen Menschen die endgültige Entscheidung treffen, und von Chatbots, die heute vor allem Fragen beantworten und Unterhaltungen führen. Wobei natürlich auch Agenten für die Vorbereitung von menschlichen Entscheidungen genutzt werden können.
2026 werden erste KI-Agenten im Banking sichtbar werden. Agentic Banking wird bis Ende des Jahres zwar noch nicht zum neuen Normal der Finanzbranche geworden sein, doch das Disruptionspotenzial ist so groß, dass es sich lohnt, diese frühen Entwicklungen sehr genau zu beobachten.
Im Banking sehen wir drei konkrete Rollen für KI-Agenten:
1. Der persönliche Finanzagent für Kundinnen und Kunden
Mit dem Fintech Revolut oder Lloyds haben erste Banken angekündigt, agentische Finanzassistenten direkt in ihre Apps zu integrieren, die rund um die Uhr beim Überblick über Ausgaben, bei der Budgetplanung, beim Sparen und bei Anlageentscheidungen unterstützen. Mit persönlichen Finanzagenten können Banken künftig auch diejenigen Zielgruppen mit personalisierten Angeboten erreichen, für die das bislang aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht möglich war.
2. Der KI-Assistent für Beraterinnen und Berater
Im Wealth- und Firmenkundengeschäft entwickeln sich KI-Co-Piloten im Laufe des nächsten Jahres bei ersten, einzelnen Aufgaben zu echten Agenten: Sie unterstützen Berater:innen vor und nach Kundengesprächen, indem sie relevante Kundendaten und Portfolios zusammenführen, Chancen und Risiken hervorheben und passende Gesprächsanlässe vorschlagen.
3. Die internen Workflow-Agenten der Bank
Banken werden 2026 erste Erfahrungen mit Agenten sammeln. Sie definieren dafür Agentenprofile, testen verschiedene Kandidaten, führen ausgewählte Agenten in ihre Prozesse ein und entwickeln sie weiter – ähnlich wie im Recruiting und Onboarding neuer Teammitglieder. Und Agenten werden auch andere Agenten steuern, sodass mehrschichtige Agentensysteme entstehen.
Die Menschen in den Banken werden lernen, mit KI-Agenten zusammenzuarbeiten. Und zwar sowohl mit den Agenten der Kundinnen und Kunden als auch mit den hauseigenen.
Banking Trend #3 – Agentic Commerce: Wenn die KI einkauft und bezahlt
Während sich zunächst KI-Agenten eher langsam ins Banking vortasten werden, entstehen im digitalen Einzelhandel vermutlich viel schneller neue Bots, mehr Data und neue Businesses: Shopping-Agenten, die Produkte vergleichen, Bewertungen zusammenfassen, Rabattlogiken verstehen und eigenständig Käufe auslösen und bezahlen. In den USA experimentieren große Plattformen bereits mit solchen Shopping-Agenten und einiges spricht dafür, dass erste Lösungen im nächsten Jahr auch bei uns auf den Markt kommen. Sobald das geschieht, entsteht im Payment ein neues Spielfeld für Innovation:
- Vom Checkout zur Maschinen-zu-Maschinen-Transaktion
Sobald ein Shopping-Agent Einkäufe tätigt – etwa Büromaterial, Verbrauchsartikel oder Cloud-Ressourcen –, laufen Transaktionen nicht mehr als bewusster Klick, sondern als automatisierter Prozess. Die Bank sieht Zahlungen, deren Initiator ein Agent ist, nicht der Mensch. - Vom Klick zum Mandat
Heute authentifizieren Kund:innen Zahlungen direkt im Checkout und klicken selbst auf den Bezahl-Button. In agentischen Szenarien geben sie einem Einkaufsagenten vorab ein Mandat mit Budgets und Händlerrahmen. Die Bank prüft vor allem, ob die Zahlung in diesem Mandat und ihren Risikomodellen liegt. - Offene Protokolle statt proprietärer Silos
Mit Protokollen wie beispielsweise dem Agentic Commerce Protocol von OpenAI und Stripe entstehen erste offene Standards, wie Agenten, Händler, Zahlungsdienstleister und Banken zusammenarbeiten können.
Damit verändern sich auch Haftungsfragen. Wenn ein Agent unerwünschte Produkte kauft oder Zahlungen ausführt, stellt sich die Frage, welche Partei im Konfliktfall Verantwortung übernimmt. 2026 wird zu einem Jahr, in dem Händler, Zahlungsnetzwerke, Banken und Aufsichtsbehörden erste praktische Antworten auf diese Fragen finden müssen – technisch, rechtlich und kommunikativ.
Banking Trend #4 – Transformation durch Stablecoins: neue Rails für den Zahlungsverkehr
Stablecoins waren lange ein Spezialthema im Krypto-Kosmos. Spätestens mit MiCAR, der EU-Verordnung für Kryptowerte, und den ersten regulierten Emittenten in Europa ist klar: Sie entwickeln sich zu einem relevanten Baustein für grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr sowie für Treasury und Cash-Management internationaler Unternehmen.
Schon 2025 hatten Stablecoins einen festen Platz in unserem Banking Trends sowie im Blog, im Podcast und in unserer Veranstaltung bei Between the Towers.
2026 werden wir drei Entwicklungen besonders aufmerksam verfolgen:
1. Stablecoins als 24/7-Rails für Corporates
Unternehmen werden Stablecoins verstärkt nutzen, um Liquidität global zu bewegen – und zwar außerhalb klassischer Cut-Off-Zeiten und SWIFT-Fenster. Für Banken entsteht die Chance, solche Flows aktiv zu begleiten: mit Custody, eigenen Token-Lösungen oder „Stablecoin-as-a-Service“ für Unternehmenskunden. Beispiel: Containerschiffe werden 365 Tage im Jahr be- und entladen – auch am Wochenende. Für jeden zusätzlichen Liegetag fallen schnell sechsstellige Beträge an. Heute scheitern rechtzeitige Zahlungen manchmal an Cut-off-Zeiten und Bankfeiertagen. Es geht um Beträge, bei denen der Kapitän nicht einfach mit der Kreditkarte zum Hafenmeister gehen kann. Mit Stablecoins lassen sich solche Zahlungen auch am Wochenende in Sekunden ausführen und das Schiff kann auslaufen.
2. MiCAR-Compliance als Eintrittsticket
Damit Banken eine Rolle spielen, müssen sie MiCAR-Anforderungen erfüllen – von Reservehaltung und Rücktauschrechten bis hin zu Aufsicht und Reporting. Das ist aufwändig, eröffnet aber die Möglichkeit, die eigene Rolle im digitalen Zahlungsverkehr neu zu definieren. Das weiterhin hohe Vertrauen vieler Kundinnen und Kunden in ihre Bank ist dabei ein wichtiger Vorteil, um Stablecoins auch bei Kundengruppen zu etablieren, die bislang vor allem etablierte Bankangebote nutzen.
3. Stablecoins als Payment Rails bei Agentic Payments
Wenn KI-Agenten eigenständig Einkäufe auslösen, brauchen sie durchgängig digitale Zahlungswege. Stablecoins bieten sich hier als digital native Payment Rails für Agentic Commerce an und eröffnen Banken die Möglichkeit, sich mit agentenfähigen Konten, Settlement-Services und Risikomanagement zu positionieren.
Wir sind überzeugt: Stablecoins werden auch 2026 für viel Bewegung im Payment sorgen. Und dort, wo sich etwas bewegt, entstehen neue Geschäftschancen.
Banking Trend #5 – Quantensicherheit wird von einer Option zum strategischen Muss
Quantencomputer sind zwar noch nicht kommerziell verfügbar – das Risiko aus dieser Technologie ist jedoch bereits real. Unter dem Stichwort „Harvest now, decrypt later“ sammeln Angreifer heute schon verschlüsselte Daten und warten auf den Q-Day: den Tag, an dem leistungsfähige Quantencomputer verfügbar sein werden, um diese längst gespeicherten Daten nachträglich zu entschlüsseln.
Für Banken ist das besonders kritisch: Viele Daten, etwa Konto- und Transaktionshistorien, Kreditdaten oder Kommunikationsprotokolle, müssen über Jahrzehnte vertraulich bleiben. Aufsichtsbehörden in anderen Ländern haben deshalb begonnen, ihren Institute zu empfehlen, auf Post-Quantum Cryptography – PQC – umzustellen. Also kryptografische Verfahren, die auch gegenüber Quantenangriffen als sicher gelten.
2026 wird das Thema aus unserer Sicht drei Ebenen erreichen:
- Strategisch geht es darum, dass Institute entscheiden, wie sie PQC in ihre Sicherheits- und IT-Strategie integrieren mit der dazugehörigen Roadmap, Budget und klaren Verantwortlichkeiten. Zentral ist dabei die Frage, welche Daten von heute auch am Q-Day in einigen Jahren noch sensibel sein werden und deshalb bereits heute zusätzlich geschützt werden müssen.
- Technisch geht es um „Quantum Readiness“. Also die Frage, ob Bestandsprotokolle wie TLS, VPNs, Payment-Netzwerke oder Core-Banking-Verbindungen einem Quantenangriff standhalten würden. Gleichzeitig wächst der Druck, Systeme „crypto-agile“ zu gestalten, sodass sich verwendete Algorithmen künftig flexibel austauschen lassen, ohne jedes Mal alles neu bauen zu müssen.
- Regulatorisch und kommunikativ erwarten wir, dass Aufsichtsbehörden 2026 deutlicher nach PQC-Strategien fragen werden, insbesondere bei kritischen Finanzinfrastrukturen. Wer hier vorbereitet ist, stärkt das Vertrauen von Aufsicht, Partnern sowie Kundinnen und Kunden.
Post-Quantum-Sicherheit ist kein reines IT-Thema, sondern eine Frage langfristiger Reputation und Resilienz für jede Bank.
Banking Trend #6 – Der große Vermögenstransfer verändert das Wealth Management
Parallel zu technologischen und regulatorischen Verschiebungen findet ein historischer Vermögensübergang zwischen den Generationen statt. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit in den nächsten zwei Jahrzehnten Vermögen im Wert von über 100 Billionen US-Dollar von der Silent Generation und den Babyboomern an Gen X, Millennials und Gen Z übergehen.
Für Banken und Vermögensverwalter bedeutet das mehr als eine sehr große Zahl:
- Neue Erwartungen an Kundenerlebnisse im Wealth Management: Millennials und Gen Z sind mit Rund-um-die-Uhr-Services, Plattformökonomie und nutzerzentrierten Interfaces aufgewachsen. Sie erwarten, dass ihre Vermögensverwaltung über Apps, digitale Kanäle und zunehmend auch KI-gestützte Beratung funktioniert.
- Sinnorientierte Portfolios statt reiner Rendite: Nachhaltigkeit, Impact, persönliche Werte und individuelle Ziele spielen eine größere Rolle. Es geht nicht nur darum, Vermögen zu erhalten, sondern es entlang persönlicher Überzeugungen zu allokieren.
- Hybridmodelle aus menschlicher und maschineller Beratung: Wir erwarten eine zunehmende Bereitschaft, KI-Agenten als erste Ansprechpartner für finanzielle Alltagsfragen zu akzeptieren und das kombiniert mit menschlichen Beraterinnen und Beratern für komplexe, lebensverändernde Entscheidungen.
2026 wird damit zu dem Jahr, in dem wir beginnen müssen, die Vermögensverwaltungsangebote der Branche neu zu ordnen. Denn seien wir ehrlich: Zeitgemäße Kundenerlebnisse mit Kontext und Purpose zu schaffen, ist eine Aufgabe von Jahren.
Vom Produktanbieter zur Finanzinfrastruktur
Wenn wir auf diese sechs Trends blicken, sehen wir kein loses Sammelsurium, sondern die Konturen eines neuen Bankbetriebs: KI und KI-Agenten bilden die kognitive Infrastruktur der Bank. Sie analysieren, entscheiden im Rahmen definierter Leitplanken und unterstützen Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende im Alltag. Stablecoins und neue Protokolle für Agentic Commerce schaffen die transaktionale Infrastruktur, sie machen Geldströme schneller, programmierbar und rund um die Uhr verfügbar. Post-Quantum-Cryptography und sichere Identitäts- und Autorisierungslösungen bilden die Vertrauens- und Sicherheitsinfrastruktur, denn sie schützen Daten langfristig und machen die Interaktion zwischen Menschen, Maschinen und Agenten verlässlich. Der große Vermögenstransfer steht für einen anstehenden Wandel im Wealth Management: Wenn Vermögen in Richtung neuer Generationen verschoben wird, dann verschieben sich auch die Erwartungen an die Vermögensverwalter.
2026 wird damit zu einem Jahr der Standortbestimmung. Banken entscheiden, ob sie vor allem als historisch gewachsene Produktlandschaften wahrgenommen werden oder als lebendige Infrastruktur für Finanzentscheidungen in einer Welt aus Menschen und Agenten.
Unser Bild für das kommende Jahr: Dort, wo Institute Technologie, Regulierung und Kundenerwartungen zusammen denken, entstehen belastbare Fundamente für die nächste Dekade. Banken, die diesen Schritt jetzt gehen, werden 2026 nicht nur auf Trends reagieren, sondern das Banking von morgen aktiv mitgestalten.
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