Umwege, Sackgassen, Zielgerade: Für uns bei neosfer ist Venture Building das Mittel der Wahl, um Geschäftsideen schnell in marktfähige Unternehmen zu überführen. Wir zeigen, wie wir Ideen strukturiert testen – und warum der Weg oft wichtiger ist als das Ziel.
Innovationen entstehen selten auf Knopfdruck. Sie brauchen Raum, Reibung, Agilität und manchmal auch die Bereitschaft, in Sackgassen zu laufen. Bei neosfer schaffen wir diesen Raum unter anderem durch Corporate Venture Building; darunter versteht man einen strukturierten Prozess, bei dem neue Geschäftsideen identifiziert, validiert und – bestenfalls – in marktfähige innovative neue Unternehmen überführt werden.
Für uns ist dies das Werkzeug der Wahl für unseren Innovationsprozess. Mehr zu den verschiedenen Open Innovation Tools und der Technologie, die es gibt und die wir einsetzen, hat unsere Kollegin Lily Sondhauß mit ihrem Know-how sehr gut in diesem Beitrag aufgeschrieben.
Oft sind Innovationsprozesse in Unternehmen sehr langsam, bedingt durch starre Strukturen und Prozesse, zig Powerpoint-Folien und Abstimmungsrunden. Unser Motto hingegen ist „Build fast, learn fast, fail fast“. Mit Venture Building schaffen wir es von der ersten Idee zum Prototyp in weniger als sechs Monaten. Der agile, iterative Prozess ermöglicht Unternehmen wie uns, risikoarm zu experimentieren und gleichzeitig Ressourcen effizient zu nutzen. Wie unser Prozess hierfür aussieht, darauf gehen wir im Folgenden ein.